Der englische Arzt Dr. Edward Bach entdeckte Anfang des 20. Jahrhunderts, dass Blüten in Form einer Essenz in der Lage sind das Gemüt zu harmonisieren und negative Gefühle aufzulösen. Er entdeckte 38 verschiedene Blüten und ihre Wirkungen für Gefühle wie Angst, innere Unruhe, Neid, Hass, Überempfindlichkeit, negatives Denken, um nur einige zu nennen. Die Essenzen helfen, das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen.
In der Praxis setze ich Bachblüten ein bei Krankheiten, die mit seelischen Belastungen einhergehen. Meist werden 3 bis 4 Essenzen verordnet, da negative Gemütszustände in den häufigsten Fällen eine Mischung aus negativen Gefühlen sind. Zum Beispiel kommen beim Verlust des Arbeitsplatzes und seither bestehenden Magenproblemen neben Magenmitteln, Bachblüten gegen Wut, Trauer und mangelndes Selbstbewusstsein zum Einsatz (dies dient als Beispiel – die Essenzen werden nach einer gründlichen Anamnese immer individuell zusammengestellt).
Wenn das Gemüt stabilisiert ist, klärt sich meist auch von außen die Situation – man wird wieder handlungsfähig und findet neue Perspektiven. Ganz besonders gut sprechen Kinder auf Bachblüten an!
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Praxis für Naturheilkunde & Seminarinstitut ~ Mechthild Wenzelburger ~ Heilpraktikerin